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Haftpflichtvertrag:

Aktualisierung lohnt sich.

Wer anderen einen Schaden zufügt, muss dafür aufkommen. So regelt es das Bürgerliche Gesetzbuch BGB. Vor den finanziellen Folgen schützt am besten eine private Haftpflichtversicherung.

Sie zahlt bei berechtigten Forderungen und wehrt unberechtigte ab. So weit, so gut. Aber nicht jede Haftpflichtversicherung hat denselben Leistungsumfang. Gerade Verträge, die schon vor längerer Zeit abgeschlossen wurden, gehören auf den Prüfstand. Sie erfüllen oft nicht die aktuellen Standards. So bieten einige Tarife mittlerweile Versicherungsschutz für Schäden an geliehenen Sachen. Das war in der Vergangenheit häufig nicht der Fall und sorgte insbesondere dann für Unmut, wenn das Malheur im Freundeskreis passiert war.

Der Verlust von Schlüsseln kann teuer werden ...

Wer Schlüssel für eine größere Schließanlage verliert, muss im schlimmsten Fall für den Austausch aller Schlösser aufkommen. Das kostet schnell einen vierstelligen Betrag.
Ältere Versicherungsverträge decken die daraus resultierenden Forderungen meist nicht ab – aktuelle schon, wenn sie gut sind.

Ein weiterer Pluspunkt zeitgemäßer Bedingungen ist die Mitversicherung von Mietsachschäden sowie Schäden an einer gemieteten Ferienwohnung. Ein Blick ins Kleingedruckte ist also nützlich. Die Umstellung auf einen besseren Versicherungsschutz führt übrigens meistens nicht zu höheren Beiträgen. Manchmal kostet auch eine höhere Versicherungssumme keinen Cent zusätzlich.

Unabhängige Beratung zahlt sich in jedem Fall aus.

In einigen Fällen reicht allerdings sogar eine gute private Haftpflichtversicherung nicht aus. So brauchen Besitzer von Hunden oder Pferden eine separate Deckung.

Immobilienbesitzer müssen prüfen, ob ihr Risiko durch einen bestehenden Vertrag abgedeckt ist. Auch Eigentümer von Heizöltanks unterliegen besonderen Haftungsrisiken.

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